Büro Dekoration: 8 Tipps für ein inspirierendes Arbeitsumfeld

Veröffentlicht am 19. September 2024 von Dipl.-Ing. (FH), MBA Marco Winter

Zuletzt aktualisiert am 19. September 2024, Lesezeit: 9 Min.

Ein inspirierendes Büro ist mehr als nur ein schöner Ort zum Arbeiten. Mit der richtigen Dekoration kannst du nicht nur deine Umgebung aufwerten, sondern auch deine Motivation und Produktivität steigern. Kleine Veränderungen wie das Einbinden von Farben, Pflanzen oder persönlichen Akzenten schaffen eine Atmosphäre, in der du dich wohlfühlst und konzentriert arbeiten kannst. Wer sich in seinem Arbeitsumfeld gut fühlt, bringt bessere Leistung und geht motivierter an die Aufgaben heran. Ideen, wie genau du das Beste aus deinem Büro herausholst, erhältst du in den folgenden Tipps.

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Gliederung

  1. Zusammenhang zwischen Arbeitsplatz und Produktivität

  2. Tipp 1: Verwende natürliche Elemente

  3. Tipp 2: Schaffe Ordnung

  4. Tipp 3: Setze auf personalisierte Deko

  5. Tipp 4: Nutze Farben zur Stimmungsförderung

  6. Tipp 5: Beleuchtung optimieren

  7. Tipp 6: Ergonomische Möbel einbinden

  8. Tipp 7: Schaffe inspirierende Wanddekoration

  9. Tipp 8: Ein ruhiges Ambiente schaffen

  10. Fazit

Zusammenhang zwischen Arbeitsplatz und Produktivität

Ein gut durchdachter Arbeitsplatz ist mehr als nur eine Frage des Komforts – er beeinflusst direkt, wie produktiv und motiviert wir unseren Arbeitstag gestalten. Details, wie die Farbwahl bis hin zur Auswahl der Möbel spielen dabei eine zentrale Rolle. Farben wie Blau und Grün haben nachweislich eine beruhigende Wirkung und fördern die Kreativität, während gut organisierte Räume es uns ermöglichen, fokussiert und strukturiert zu arbeiten. Menschen, die sich in ihrer Arbeitsumgebung wohlfühlen, sind weniger gestresst und arbeiten effizienter [1].

Das Arbeitsumfeld formt also nicht nur unsere physische, sondern auch unsere mentale Leistungsfähigkeit. Eine Umgebung, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional gestaltet ist, steigert die Zufriedenheit und die Konzentration, was letztlich zu einer effizienteren Arbeit führt.

Tipp 1: Verwende natürliche Elemente

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Natürliche Elemente im Büro schaffen nicht nur eine ansprechende Atmosphäre, sondern wirken sich auch messbar positiv auf das Wohlbefinden aus. Das Einbinden von Natur in unsere Umgebung, sei es durch Pflanzen, Holzaccessoires oder sogar die Gestaltung mit natürlichen Farben, verstärkt das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit. Diese Verbindung zur Natur, bekannt als „Biophilia“, verbessert nachweislich die Stimmung und kann gleichzeitig die Produktivität steigern.

Die Kraft von Pflanzen am Arbeitsplatz

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Pflanzen sind ein einfaches, aber effektives Mittel, um das Raumklima zu verbessern und eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Sie regulieren auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit und helfen dabei, die Luftqualität zu verbessern, indem sie Schadstoffe filtern. Pflanzen im Büro absorbieren und filtern Verbindungen wie Formaldehyd und Benzol, die häufig in Innenräumen vorkommen (z.B. in Möbeln, Druckern, Reinigungsmitteln und Teppichen) und bei langzeitiger Exposition Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit auslösen können[2].

Neben der Verbesserung der Luftqualität können Pflanzen auch den Stresslevel am Arbeitsplatz senken. Psychologische Studien zeigen, dass das bloße Vorhandensein von Pflanzen ausreicht, um das Gefühl von Anspannung und Nervosität zu verringern. Es wird angenommen, dass diese Wirkung durch die optische und sensorische Verbindung zur Natur entsteht. Grünpflanzen fördern zudem die Erholung des Gehirns nach intensiven Arbeitsphasen und helfen, den mentalen Fokus schneller wiederherzustellen.

Einige Pflanzenarten, wie die Sansevieria (Schwiegermutterzunge), gelten dabei als besonders effektiv, da sie auch nachts Sauerstoff abgeben und so das Raumklima weiter verbessern [3].

Tipp 2: Schaffe Ordnung

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Ein aufgeräumtes Büro ist mehr als nur eine Frage der Ästhetik. Ordnung beeinflusst die Art und Weise, wie wir denken und arbeiten. Ein klar strukturierter Arbeitsbereich sorgt nicht nur für bessere Übersicht, sondern wirkt auch beruhigend auf das Gehirn. Studien zeigen, dass Chaos und Unordnung im Büro unsere kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen. Die Reduktion visueller Unordnung fördert hingegen die Konzentration und erhöht die Effizienz, da unser Gehirn weniger Ablenkungen verarbeiten muss. Ordnung ist also ein Schlüsselelement für produktives Arbeiten.

Minimalismus im Büro: Weniger ist mehr

Minimalismus hat sich in den letzten Jahren als Trend etabliert, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch am Arbeitsplatz. Minimalismus bedeutet hier jedoch nicht, auf alles zu verzichten, sondern bewusste Entscheidungen bei der Wahl der Bürodekoration und der Accessoires zu treffen. Indem du dich auf das Wesentliche konzentrierst, schaffst du eine ruhige und aufgeräumte Atmosphäre. Forscher haben herausgefunden, dass eine minimalistische Umgebung hilft, Stress zu reduzieren und das Gefühl von Überforderung zu minimieren [4]. Es geht also nicht darum, jegliche Dekoartikel zu verbannen, sondern gezielt Akzente zu setzen, die deinen Raum bereichern, ohne ihn zu überladen.

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Praktische Organisationstools für einen aufgeräumten Arbeitsplatz

Ordnung im Büro zu halten, ist eine Herausforderung, die mit den richtigen Hilfsmitteln jedoch leicht bewältigt werden kann. Investiere in praktische Aufbewahrungslösungen wie Regale, Fächer oder dekorative Boxen, die dir helfen, Dokumente und Büromaterialien strukturiert zu verstauen. Menschen, die regelmäßig ihre Arbeitsmaterialien organisieren, arbeiten produktiver und leiden seltener unter Arbeitsstress [5]. Solche einfachen Maßnahmen ermöglichen es dir, den Überblick zu behalten und unnötiges Suchen zu vermeiden, was dir wertvolle Zeit spart.

Tipp 3: Setze auf personalisierte Deko

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Ein Arbeitsplatz, der deine Persönlichkeit widerspiegelt, schafft eine tiefere emotionale Verbindung und kann die tägliche Motivation steigern. Wer seinen Schreibtisch mit persönlichen Gegenständen versieht, schafft sich ein Umfeld, in dem er gerne Zeit verbringt. Diese kleine individuelle Note kann den Unterschied zwischen einem neutralen, funktionalen Raum und einem inspirierenden Arbeitsbereich ausmachen.

Motivation durch persönliche Gegenstände

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Persönliche Gegenstände haben die Kraft, uns zu motivieren und den Stress im Arbeitsalltag zu lindern. Ob Fotos von geliebten Menschen, kleine Souvenirs von Reisen oder andere Erinnerungsstücke – solche Objekte erinnern uns an wichtige Momente und verleihen dem Büro eine persönliche Note.

Neben persönlichen Details können auch gezielt ausgewählte Kunstwerke und Accessoires eine inspirierende Atmosphäre schaffen. Farbenfrohe Bilder, die positive Emotionen wecken, oder Kunstwerke, die deine Kreativität anregen, sind hervorragende Möglichkeiten, um das Büro optisch und emotional aufzuwerten. Achte jedoch darauf, dass die Auswahl der Deko nicht überwältigend wird. Wenige, gut platzierte Accessoires können eine stärkere Wirkung haben als ein überladener Raum. Forscher haben herausgefunden, dass Kunst am Arbeitsplatz nicht nur das ästhetische Empfinden der Mitarbeiter anspricht, sondern auch Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten fördern kann [6].

Tipp 4: Nutze Farben zur Stimmungsförderung

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Farben haben einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Emotionen und unser Verhalten. Im Arbeitsumfeld können sie die Stimmung heben, die Konzentration fördern oder sogar Stress reduzieren. Die gezielte Auswahl von Farben bei der Bürogestaltung bietet eine subtile, aber wirkungsvolle Möglichkeit, die Arbeitsatmosphäre positiv zu beeinflussen. Es geht nicht darum, das Büro in knallige Töne zu tauchen, sondern Farben gezielt und sinnvoll einzusetzen, um eine Umgebung zu schaffen, die Wohlbefinden und Produktivität fördert.

Die psychologische Wirkung von Farben

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Jede Farbe hat ihre eigene psychologische Wirkung, die sich auf die Art und Weise auswirkt, wie wir denken und fühlen. Blau, oft als „Farbe der Ruhe“ bezeichnet, fördert eine entspannte Arbeitsatmosphäre und unterstützt kreative Denkprozesse. Grün, die Farbe der Natur, wird häufig mit Gleichgewicht und Harmonie in Verbindung gebracht und kann Stress im Büro reduzieren. Rot hingegen, bekannt für seine Energie und Intensität, eignet sich besonders gut in Bereichen, in denen Tatkraft und Dynamik gefragt sind, sollte jedoch sparsam eingesetzt werden. Eine Studie aus dem Jahr 2009 fand heraus, dass verschiedene Farbtöne unser kognitives Verhalten beeinflussen und gezielt genutzt werden können, um verschiedene Arbeitsprozesse zu unterstützen [7].

Welche Farben eignen sich für produktives Arbeiten?

Die Wahl der richtigen Farben im Büro hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und der Art der Arbeit ab. Für kreative Tätigkeiten empfehlen sich eher beruhigende Farbtöne wie Blau oder Grün, während in Bereichen mit hohem Energiebedarf Akzente in Rot oder Orange sinnvoll sein können. Besonders in Besprechungsräumen, in denen oft wichtige Entscheidungen getroffen werden, können gedeckte Farben wie Grau oder Pastelltöne eine entspannte Atmosphäre schaffen, die konzentriertes Arbeiten ermöglicht. Achte bei der Auswahl jedoch darauf, dass die Farben aufeinander abgestimmt sind und nicht zu erdrückend wirken. Farbpsychologen raten dazu, kräftige Farben sparsam als Akzente zu nutzen, während die Haupttöne neutral und dezent gehalten werden sollten, um ein angenehmes Gleichgewicht zu schaffen [8].

Tipp 5: Beleuchtung optimieren

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Die richtige Beleuchtung im Büro ist ein oft unterschätzter Faktor, wenn es um Produktivität und Wohlbefinden geht. Während viele denken, dass Licht einfach nur den Raum erhellt, beeinflusst es in Wahrheit weit mehr. Die Art und Intensität der Beleuchtung wirken sich direkt auf unsere Konzentration, unsere Stimmung und sogar unsere Gesundheit aus. Besonders im Winter, wenn das natürliche Tageslicht knapp ist, kann eine gezielte Beleuchtung helfen, Energie und Fokus aufrechtzuerhalten.

Natürliches Licht vs. künstliches Licht

Natürliches Licht ist nicht nur angenehm, sondern auch entscheidend für unser körperliches Wohlbefinden. Studien belegen, dass ausreichend Tageslicht am Arbeitsplatz das Stresslevel senkt und die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht [9]. Wenn es möglich ist, sollte der Schreibtisch so platziert werden, dass man möglichst viel natürliches Licht nutzt. Sollte dies nicht möglich sein, kann der Einsatz von Vollspektrum-Beleuchtung helfen, die Vorteile des Tageslichts zu simulieren und die negativen Effekte von rein künstlicher Beleuchtung zu reduzieren. Künstliches Licht sollte so eingestellt sein, dass es sowohl hell genug ist, um effektiv zu arbeiten, als auch augenschonend bleibt. Zu grelle Lichtquellen können Kopfschmerzen verursachen und die Augen belasten.

Die besten Lampen für den Schreibtisch

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Die Wahl der richtigen Schreibtischlampe ist nicht nur eine Frage des Stils, sondern auch der Funktionalität. Ideal sind Modelle, die eine verstellbare Helligkeit bieten, um sie an verschiedene Arbeitsphasen anzupassen. Während wärmere Lichttöne eine entspannte Atmosphäre schaffen können, ist kühles, weißes Licht besonders förderlich für die Konzentration. Es gibt mittlerweile viele Lampen auf dem Markt, die das natürliche Tageslicht imitieren und sich an den Biorhythmus anpassen lassen. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass solche „tageslichtähnlichen“ Lampen die kognitive Leistung um bis zu 20 % verbessern können [10].

Tipp 6: Ergonomische Möbel einbinden

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Ergonomische Möbel, insbesondere Bürostühle und Schreibtische, sind darauf ausgelegt, die natürliche Haltung des Körpers zu unterstützen. Dabei ist die Anpassbarkeit entscheidend: Ein guter Bürostuhl sollte sowohl in der Höhe verstellbar als auch eine Lendenstütze haben, um den unteren Rücken zu entlasten. Studien zeigen, dass Menschen, die ergonomische Möbel verwenden, seltener über Rücken- und Nackenschmerzen klagen und dadurch produktiver sind [11]. Auch die Position des Schreibtisches spielt eine Rolle – ein höhenverstellbarer Tisch ermöglicht es, zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln, was die Durchblutung fördert und der Sitzermüdung vorbeugt.

Wie die richtige Sitzposition deine Produktivität steigert

ergonomie

Die richtige Sitzposition am Schreibtisch kann den Unterschied zwischen einem effizienten Arbeitstag und Muskelverspannungen ausmachen. Wichtig ist, dass du beim Sitzen einen 90-Grad-Winkel in den Knien und Ellenbogen einhältst und die Füße flach auf dem Boden stehen. Ein zu hoch oder zu tief eingestellter Schreibtisch kann dazu führen, dass Schultern und Nacken verkrampfen. Durch regelmäßige Positionswechsel und die Verwendung von ergonomischen Sitzmöbeln kann das Risiko von chronischen Beschwerden deutlich reduziert werden [12].

Tipp 7: Schaffe inspirierende Wanddekoration

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Wände sind mehr als bloße Raumbegrenzungen. Sie bieten eine großartige Möglichkeit, deinem Büro Charakter zu verleihen und gleichzeitig eine inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Die richtige Wanddekoration kann motivierend wirken, die Kreativität fördern und gleichzeitig einen stilvollen Akzent setzen. Bilder, Zitate oder grafische Elemente, die bewusst ausgewählt werden, können den Raum optisch aufwerten und positive emotionale Reaktionen hervorrufen, die sich auf die Arbeitsleistung auswirken.

Bilder und Zitate für mehr Motivation

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Ein gut platziertes Kunstwerk oder eine motivierende Botschaft kann helfen, den Geist zu beleben und den Arbeitsfluss zu verbessern. Visuelle Reize, die positive Emotionen wecken, können die kognitive Leistungsfähigkeit steigern und die Stimmung heben [13]. Achte darauf, dass die ausgewählten Bilder und Zitate für dich persönlich bedeutungsvoll sind und einen positiven Einfluss auf deine täglichen Gedanken haben. Egal ob beruhigende Naturaufnahmen oder inspirierende Zitate berühmter Persönlichkeiten – die Wanddekoration kann einen großen Einfluss auf deine Motivation haben.

Bei der Auswahl der Büro Deko ist es wichtig, das Gesamtbild des Raums im Blick zu behalten. Zu viele visuelle Elemente können den Raum überladen und das Gegenteil der gewünschten Wirkung erzielen. Es empfiehlt sich, klare Akzente zu setzen und eine harmonische Balance zwischen Kunst und Freiflächen zu finden. Minimalistische Wanddekoration, die auf das Wesentliche reduziert ist, fördert die Konzentration und schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre [14]. Wenige, gezielt platzierte Bilder oder Zitate, die einen persönlichen Bezug haben, tragen dazu bei, dass der Raum nicht nur funktional, sondern auch inspirierend wirkt.

Vielleicht interessiert dich auch unser Artikel "Die Wissenschaft des Erfolgs: Wie du deine Ziele wirklich erreichst", indem wir weitere Tipps für die Steigerung der Produktivität geben.

Tipp 8: Ein ruhiges Ambiente schaffen

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Ruhe ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, tief in konzentrierte Arbeitsphasen einzutauchen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass eine ruhige Arbeitsumgebung die Fähigkeit verbessert, komplexe Aufgaben zu bewältigen, und das Risiko von Fehlern reduziert [15]. Auch das mentale Wohlbefinden wird durch Ruhe gefördert, da konstante Lärmbelastung langfristig zu Stress und Erschöpfung führen kann. Indem du gezielt akustische Maßnahmen ergreifst und den Lärmpegel im Büro senkst, schaffst du ein Umfeld, in dem konzentriertes Arbeiten besser möglich ist und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigt.

Geräuschdämmung und Akustik-Elemente

Egal ob der Straßenlärm, Haushaltsgeräusche oder Gespräche in der Nachbarschaft – all diese Ablenkungen können deine Konzentration stören. Sie lassen sich jedoch durch einfache Maßnahmen minimieren. Eine der effektivsten Methoden sind geräuschdämpfende Kopfhörer, die Umgebungsgeräusche blockieren und es dir ermöglichen, dich auf deine Aufgaben zu konzentrieren. Diese Kopfhörer gibt es in vielen Varianten, von teuren High-End-Modellen bis hin zu erschwinglichen Alternativen. Sie bieten oft auch die Möglichkeit, beruhigende Musik oder Naturklänge abzuspielen, die entspannend wirken und dir helfen, in einen produktiven Arbeitsfluss zu kommen.

Akustische Paneele sind eine weitere Möglichkeit, die Geräuschkulisse im Homeoffice zu reduzieren. Diese schallabsorbierenden Elemente können an Wänden oder Decken angebracht werden, um Echos und Lärm zu dämpfen. Auch dicke Teppiche oder Vorhänge können eine isolierende Wirkung haben und verhindern, dass Geräusche sich im Raum ausbreiten [16].

Fazit

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Investitionen in eine gut gestaltete Büroeinrichtung zahlen sich langfristig aus. Studien zeigen, dass ein ansprechend gestalteter Arbeitsplatz die Zufriedenheit signifikant erhöht und die Produktivität steigert [17]. Dies gilt sowohl für große Unternehmen als auch für das Home Office. Überlege dir, wie du deine Arbeitsumgebung kontinuierlich verbessern kannst, um flexibel auf wechselnde Anforderungen reagieren zu können. Ein gut gestalteter Raum trägt nicht nur zu einem effizienteren Arbeiten bei, sondern wirkt sich auch positiv auf deine mentale Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden aus.

Weitere wichtige Aspekte für die Einrichtung deines Arbeitsplatzes findest du in unserem Artikel "Ergonomie zu Hause: Gestalte dein perfektes Home Office".


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